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Das Thermometer steigt tagsüber auf über 30 Grad Celsius. Die Wohnung heizt sich immer mehr auf. Selbst abends spürt man keine ersehnte Kühle. Die heiße Luft scheint in den vier Wänden zu stehen und man würde am liebsten alle fünf Minuten unter die kalte Dusche springen.

Nicht nur für Erwachsene ist es oft schwer, Schlaf zu finden, wenn jedes Stück Stoff zu viel scheint und am Körper klebt. Auch die Kleinen stellen die sommerlichen Temperaturen in Sachen Nachtruhe auf eine harte Probe. Hier fünf Tipps, wie Sie Ihren Kindern die nächtliche Sommerhitze erleichtern.

Das sollten Sie beachten

... und wenn’s draußen noch so hell ist?

In den Sommermonaten bleibt es draußen viel länger hell. Oft ist es um 21.30 Uhr immer noch nicht dunkel. Da fällt es den Kindern oftmals schwer, ins Bett zu gehen. Verständlich. Denn während vom hellen Draußen noch diverse Geräusche hereindringen, soll der Sprössling die nötige Bettschwere finden? Dunkeln Sie die Wohnung in allen Räumen etwas ab und drehen Sie alle lärmenden Ruhestörer (zum Beispiel Fernseher oder Musik) leiser. Heruntergelassene Rollos oder dunkle Vorhänge im Kinderzimmer überlisten außerdem die innere Uhr ein wenig und suggerieren nächtliche Wahrnehmung.

Tipp: Ein lauwarmes Bad am Abend macht schläfrig. Aber aufpassen: Auf keinen Fall mit kaltem Wasser abduschen! Das kurbelt nämlich den Kreislauf wieder an.

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